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Schön, dass Sie sich für eine Karriere bei aha interessieren. Klicken Sie auf die Portraits und erfahren Sie mehr über die vielen Möglichkeiten, bei aha etwas Wertvolles zu machen. Für Ihr Team, unsere Umwelt und die Menschen der Region Hannover.

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Sven Kellner, Abfallwerker

„Ich gehe täglich für die Umwelt auf die Straße.“

Der Beruf des Abfallwerkers liegt Sven im Blut. Schon seine Mutter war bei aha. Auch sein Team ist für ihn wie eine Familie: Man hilft sich, wo man kann. Das motiviert ihn, ebenso wie die Tatsache, dass er mit seiner Arbeit die Umwelt schützt.
Mona Bovelett, Personalentwicklerin

„Ich möchte auch im Job etwas Gutes für die Umwelt tun.“

Einen Arbeitgeber, der ihre persönlichen Werte vertritt, war für Mona besonders wichtig. Aber als Personalentwicklerin für die Umwelt aktiv werden? Wie Mona das im Arbeitsalltag umsetzt und was aha als Arbeitgeber auszeichnet, verrät sie hier.
Nikolaus Laukart, Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft

„Materialien werden überall auf der Welt knapper.“

Kaum einer weiß so viel über das Recycling wie Nikolaus. Davon profitiert aha und die Region Hannover. Wer auf den Wertstoffhof kommt, wird fachmännisch und mit guter Laune beraten. Warum auch nicht? Nikolaus ist gerne bei aha.
Sven Thürnau, Ausbildungsmeister für Fachkräfte für Kreislauf- und Abfallwirtschaft

„Ich bilde die Umwelt-Talente von morgen aus.“

Seit 2005 ist Sven bei aha und wurde vom Betrieb bei seiner Laufbahn tatkräftig unterstützt. Heute ist er nicht nur stolzer Meister, sondern gibt als Ausbilder all die wertvollen Dinge, die er gelernt hat, an die nächste Generation weiter.

WEITERE JOB-PORTRAITS

Jennifer Huras, Lagerhelferin

„Ich bin nicht nur die einzige Frau, ich bin auch noch die Jüngste im Lager.“

Jennifer ist nicht die Einzige in ihrer Familie, die zum Team aha gehört, aber sie ist die einzige Frau in ihrem Lager. Das ist aber weder für sie noch die Kollegen ein Thema. Der Zusammenhalt ist gut. Auch deswegen ist Jennifer so gerne bei aha.
Ismail Akhdar, Cityreiniger

„Umziehen, Hannover schön sauber machen, Feierabend.“

Eine saubere Stadt macht glücklich. Die Wertschätzung, die Ismail für seinen Einsatz erfährt, ist einer von vielen Gründen, warum der Cityreiniger seine Arbeit gerne macht. „Ein sehr familienfreundlicher Arbeitgeber und viel Abwechslung“, sagt er.
André Hammerschmid, Projektsachbearbeiter

„Nach den Jahren merkt man, wie sehr die eigene Arbeit Spuren hinterlässt.“

André Hammerschmid ist glücklich darüber mit seiner Arbeit reale Probleme, wie die Verschmutzung durch To-go-Becher anpacken zu können. Da schmeckt der Kaffee am Morgen auch gleich besser.
Gregor Skrypkowski, Schlosser

„Gekommen, um zu bleiben.“

Gregor ist seit Ende der 90er Jahre bei aha. Zwischendurch war er einmal kurz unfreiwillig weg, Zivildienst leisten. Aber jetzt ist er eindeutig gekommen, um zu bleiben. Das der Deponie-Schlosser aha auch weiterhin die Treue hält, hat viele Gründe.
Ilias Klug, Betriebsstättenleiter Laatzen

„Wenn mal was runterfällt, dann heben es alle gemeinsam wieder auf.“

Jung und erfolgreich, Ilias konnte bei aha schnell aufsteigen. Für gute Ergebnisse sorgt die Führungskraft aber nicht nur mit klaren Ansagen, sondern auch indem er für ein Wir-Gefühl sorgt. Und wo ginge das besser als auf dem Fußballplatz?
Andreas Baake, Deponieleiter Wunstorf-Kolenfeld

„That`s the way…aha…aha…I like it!“

Mit dem gleichnamigen 70er-Jahre-Hit der US-Popgruppe „KC & The Sunshine Band“ fasst Andreas Baake seine Erfahrungen bei aha zusammen: „Niemand kann allein alles! Wie auch sonst im Leben gilt hier für mich: Immer von den Besten lernen!"

Neugierig geworden? Das Team aha freut sich auf Ihre Bewerbung.

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